Was ist levitiertes Wasser?
Wasser ist der universale Lebensspender auf unserem Planeten. Aktuell ist kein lebender Organismus bekannt der ohne Wasser aktive Lebensvorgänge ausführen kann. Insofern könnte man es auch als das „Lösungsmittel“ unseres Körpers bezeichnen.
Unser Körper besteht – ausreichende Wasserversorgung vorausgesetzt – zu mehr als 60 % aus Wasser, einzelne Körperregionen wie zum Beispiel der Glaskörper in unseren Augen erreichen sogar einen Wassergehalt von 99 %, in unserem Gehirn beträgt der Wassergehalt 80 %. Entsprechend wichtig ist eine ausreichende Wasserversorgung mit ca. zwei bis drei Litern Trinkwasser pro Tag im Falle eines durchschnittlich großen erwachsenen Menschen.
Hierbei kommt es aber nicht nur auf die reine Menge des getrunkenen Wassers an, sondern auch auf dessen Qualität (siehe hierzu unseren Artikel zur Wasserqualität).
Kernstück unserer Wasseraufbereitung ist die sogenannte Levitationsmaschine. Der Begriff „levitiert“ stammt von dem lateinischen Wort „levis“, was „leicht“ bedeutet. Und in der Tat spüren viele Menschen beim Genuss des levitierten Wassers, dass es irgendwie leichter schmeckt. Und das ist durchaus erklärbar – wurde es doch durch unser Reinigungs- und Levitationsverfahren von so Einigem oder um so Einiges erleichtert. Doch dazu später mehr (siehe hierzu unser Artikel „Wasseraufbereitung – wenn schon, dann richtig!“)
„Lebendiges Wasser ist immer bewegtes Wasser“ (Viktor Schauberger)
Dem österreichischen Förster und Naturforscher Viktor Schauberger ist die Entdeckung des Levitationsprozesses zu verdanken. Schauberger entwickelte seine zahlreichen Theorien durch intensive Beobachtung von Naturprozessen. Ihm fiel auf, dass die Qualität natürlicher Biotope eng verbunden ist mit der Qualität des dort fließenden Wassers. Als entscheidendes energetisierendes, vitalisierendes und renaturierendes Wirkprinzip erkannte er die vielfältigen spiralförmigen Mikro- und Makro-Verwirbelungsprozesse des Wassers, denen es auf dem Weg von der Quelle über sich dahinschlingernde Bäche und Flüsse bis hin zum Meer ständig ausgesetzt ist.
Werden diese Verwirbelungsprozesse durch Bach- und Flussbegradigungen oder gar das Einzwängen des Wassers in mehr oder weniger geradlinige Rohrleitungen unterbunden, so verliert laut Schauberger das Wasser seine dynamische und energetische Qualität. Instinktiv „wissen“ auch wir „Industriegesellschaftsmenschen“ das noch heute. Wer würde Wasser aus einem abgestandenen Tümpel – wenn überhaupt – trinken wollen, wenn nebenan ein munter vor sich hinsprudelnder Bachlauf existiert. Die umherwirbelnd-fließend-mäandernde Bewegung entspricht quasi dem Grundnaturell und damit dem Wesen des Wassers. Beraubt man es dieser Möglichkeit über längere Zeit, so verliert es laut Schauberger seine energetische Qualität, obwohl es selbstverständlich physikalisch-chemisch „äußerlich betrachtet“ immer noch das gleiche Wasser ist.
Unsere Vorfahren wussten das: Eine alte Bauernregel sagt: „Fließt das Wasser über sieben Stein´, so wird´s wieder rein“. Durch den immerwährenden Wasserkreislauf wird das Wasser regeneriert, gereinigt und laut Schauberger belebt.
Unser übliches Trinkwasser aus dem Wasserhahn durchläuft kilometerlange, gerade verlaufende Metall-, Ton- oder Kunststoffleitungen, die mit dem natürlichen Wasserlauf von einst nichts mehr gemeinsam haben. Über lange Wege wird es unter teilweise hohem Druck durch Rohrleitungen gepumpt. Aufgrund der hier vorhandenen vor allem eher laminaren Strömungen verliert es dabei wertvolle Eigenschaften und es bilden sich zunehmend sogenannte Wassercluster. Darunter werden Molekülketten verstanden, die sich durch Anlagerung der einzelnen polaren Wassermoleküle ähnlich einzelnen kleinen Wassermagneten zu großen Molekülhaufen ergeben. In Fachkreisen wird darüber diskutiert, ob diese Clusterstrukturen eventuell eine Art „Gedächtnisfunktion“ des Wassers ausmachen, die ja zum Beispiel auch im Rahmen der Homöopathie diskutiert wird. Folgt man diesem Gedanken, dann enthält ein durch z.B. Osmose oder Filtration von Schadstoffen befreites Wasser nach diesen Prozessen leider immer noch quasi als Engramm die in die Clusterstruktur eingeschriebene Information über die vormals gelösten Schadstoffe. Das Wasser wäre also physikalisch-chemisch betrachtet sauber, auf der informationellen Ebene aber immer noch belastet.
Genau diese informationelle Belastung in Form der Clusterstrukturen kann über den Levitationsprozess, der ja letztendlich einfach nur die von der Natur vorgemachten Verwirbelungsprozesse nachbilden soll, aufgelöst werden.
Unsere jetzige Levitations-Anlage wurde in Anlehnung an die von Viktor Schauberger bereits 1920 entwickelte Maschine im November 1987 von dem Detmolder Diplom-Physiker Wilfried Hacheney zum Patent angemeldet und vom Lorowerk in Bad Gandersheim unter der Leitung von Karlheinz Vahlbrauk gebaut.
Was passiert während der Wasser-Levitation?
Herzstück unserer Levitations-Anlage ist eine spezielle Verwirbelungskammer, in der die von Schauberger postulierte Regeneration des Wassers im natürlichen Wasserkreislauf nachvollzogen wird.
Das in einen hyperbolisch geformten EdeIstahlbehälter mit Spezialfiltern hochreinst-gefilterte Wasser (31 Liter) wird durch einen von einem Elektromotor angetriebenen Saugrotor extrem beschleunigt (ca. 6.600 Umdrehungen pro Minute) und dabei in eine lemniskatisch-hyperbolische Strömungsbahn zwischen dem Innen- und Außenbehälter gelenkt, wo es entgegen der Schwerkraft nach oben wirbelt. Oben angekommen trifft das Wasser auf Umlenkbleche, die das Wasser in der Strömungsrichtung so umlenken, dass das Wasser nun entgegengesetzt zum Rotor rotierend im Innentrichter durch den Saugrotor plus einwirkende Schwerkraft herabgesogen wird. Nun trifft das herabwirbelnde Wasser erneut auf den entgegengesetzt zum Wasser rotierenden Saugrotor.
Das untere Ende des Innentrichters direkt über dem Saugrotor mündet in eine halbrunde „Glocke“. In diesem Bereich bilden sich während des Betriebs Vakuumzonen mit extrem hohen Zug-, Scher- und Saugkräften. Die Strömungsführung des gesamten Prozesses ist dabei so gewählt, dass die Bildung von Mikrowirbeln angeregt wird und fein verteilte kleinste Hohlräume im Wasser entstehen. Bei diesem Vorgang werden die Cluster im Wasser aufgelöst bzw. zerrissen. Das Wasser ist jetzt weitgehend frei von Clustern und darin eventuell abgebildeten Informationen und somit optimal aufnahmefähig für Schadstoffe und Ähnliches aus unserem Körper. Dieser Zustand des Wassers dauert mehrere Tage bis Wochen an, ehe sich – je nach äußeren Einflüssen – spontan neue Clusterstrukturen ausbilden.
Ein solcher Levitationsprozess dauert übrigens etwa 4 ½ Minuten und ist daher unserer Ansicht nach nicht mit anderen gängigen Wasser-Verwirbelungstechniken vergleichbar.